Für Praxen & Institutionen


Lern-Checks für Diagnostik und Elternberatung

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Für Praxen und Institutionen
Lern-Checks als Werkzeug für Diagnostik, Beratung & Elternarbeit

Ob Kinderarztpraxis, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Lernförderung oder ein interdisziplinäres Zentrum – überall zeigt sich:

Viele Lern-, Verhaltens- oder Konzentrationsauffälligkeiten entstehen, weil grundlegende Lernvoraussetzungen noch nicht ausreichend gefestigt sind.

Lernfundament macht diese Grundlagen sichtbar und bietet ein praxisnahes Instrument, um Eltern verständlich aufzuzeigen:

  • wo ihr Kind steht
  • welche Kompetenzen sicher entwickelt sind
  • wo Stolpersteine entstehen
  • und warum bestimmte Schwierigkeiten auftreten
Eine Antwort auf aktuelle Herausforderungen im System

Der Bedarf an Diagnostik, Therapie und Förderung steigt –
gleichzeitig sind Budgets, Zeitfenster und Plätze begrenzt.

Viele Eltern suchen Unterstützung durch Ergo, Physio, Logopädie oder Lernförderung, auch wenn die Ursachen oft in grundlegenden Lernvoraussetzungen liegen.

Lernfundament schafft hier Orientierung und Entlastung:

  • Ärzt:innen können Familien leichter einschätzen helfen, welche Unterstützung sinnvoll ist
  • Therapeut:innen profitieren von Eltern, die den Entwicklungsweg ihres Kindes bereits verstehen
  • und Eltern gewinnen Selbstwirksamkeit, weil sie wissen, warum ihr Kind sich schwer tut und was sie selbst im Alltag beitragen können

So wird wertvolle Therapiezeit gezielter genutzt – und alle Beteiligten arbeiten mit einem gemeinsamen Verständnis.

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Im Praxisalltag: ein strukturierendes, entlastendes Werkzeug
Die Lern-Checks können:
  • als Beobachtungstool in Anamnese, Diagnostik oder Erstgesprächen genutzt werden
  • als Strukturhilfe dienen, um Entwicklungsbereiche klar und anschaulich zu erklären
  • Eltern in der Therapiebegleitung, Wartezeit oder Nachbereitung aktiv einbinden
  • als begleitendes Material für Zuhause empfohlen werden

So entsteht ein klarer Überblick über die Lernvoraussetzungen eines Kindes – praxisnah, zeiteffizient und für Eltern leicht verständlich.

Warum Lernfundament Therapie & Förderung ergänzt

Aus der Praxis ist bekannt:
Eine einzelne Stunde pro Woche reicht oft nicht aus, damit Kinder genügend Erfahrungen sammeln oder Kompetenzen stabilisieren können.

Mit Lernfundament erhalten Eltern ein Werkzeug, das:
  • die Zeit zwischen den Sitzungen sinnvoll nutzt,
  • Wartezeiten auf Therapieplätze überbrückt,
  • Grundlagen alltagsnah stärkt,
  • das Verständnis fördert („Warum tut mein Kind sich schwer?“),
  • und Eltern ermöglicht, selbstwirksam aktiv zu werden.

Die Lern-Checks geben Orientierung, wenn Eltern nach Ursachen, nächsten Schritten oder gezielter Förderung fragen – und entlasten damit Praxen spürbar.

Drei Boxen – drei Schwerpunkte

  • Grundlagen Leichtes Lernen
    (Basis: Körper, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit)
  • Grundlagen Rechnen
    (Mengen, Muster, Zahlverständnis, Strategien)
  • Grundlagen Lesen & Schreiben
    (Laute, Silben, Wortstruktur, Sprachverarbeitung)

Jede Box bildet entscheidende Lernvoraussetzungen ab, die diagnostisch, förderdiagnostisch und beratend relevant sind.

Eine gemeinsame Sprache für alle Beteiligten

Lernfundament verbindet Praxis, Elternhaus und Bildungseinrichtung: mit klaren Begriffen, anschaulichen Beobachtungen und einer Struktur, die Missverständnisse reduziert und Zusammenarbeit stärkt.

So entsteht Orientierung – und Kinder erhalten genau die Unterstützung, die sie wirklich brauchen.